Schimmel nach Wasserschaden

In zahlreichen Komödien sorgen Wasserschäden für heiteres Gelächter unter den Zuschauern. Wenn dem Hausbesitzer beim Öffnen der Tür gewaltige Wasserströme entgegen schießen oder der trottelige Handwerker bei der Kellerbesichtigung bereits in knöcheltiefe Wasserlachen tritt, lehnen wir uns gemütlich zurück und hoffen im Stillen, dass uns solche abstrusen Katastrophen im wahren Leben erspart bleiben. Doch Wasserschäden kommen leider auch in der Realität häufig vor und treiben Betroffene teilweise in den Wahnsinn. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Ursache für die nasse Hauswand unmittelbar ersichtlich ist. Besonders tückisch sind nämlich Wasserschäden, die still und heimlich vor sich hinplätschern und erst durch Stockflecken und Schimmelbildung an Wänden bemerkt werden.

Wasserschaden im Haus

Defekte Installationen innerhalb des Mauerwerks richten teilweise verheerende Schäden an. Vor allem, wenn die undichten Rohre in den Wänden nicht aufzuspüren sind. Wasser sucht sich ja bekanntlich seinen Weg und kann daher weite Kreise ziehen. Nun wäre es extrem mühsam und ärgerlich, wenn die Wasserleitungen großflächig freigelegt werden müssten. Firmen, die sich auf Mauerwerkstrocknung spezialisiert haben, erledigen die Leckortung wesentlich eleganter und halten die Zerstörung von Wänden oder Böden in einem erträglichen Maß. Nachdem die Leckage ausfindig gemacht wurde, bedarf es einer fachmännischen Wandentfeuchtung, um weiteren Folgeschäden Einhalt zu gebieten. Die Internetseite immo-san.de liefert zu diesem Thema viele wertvolle Informationen und hilfreiche Tipps.

Schimmel nach Wasserschaden

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